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Aus der Praxis Wie man Verzugszinsen auf nachzuzahlende persönliche Beiträge vermeidet

Eine drin­­gende Emp­­feh­­lung für Sel­b­­stän­di­g­er­wer­bende und Nich­t­er­werb­s­tä­tige

Ver­­zugs­­zin­­sen, die bei einer Nach­­­zah­­lung von per­­sön­­li­chen Bei­­trä­gen ent­ste­hen kön­nen, ver­mei­den Sie, indem Sie uns die effe­k­­ti­ven Ein­­kom­­men­sver­­häl­t­­nisse (wel­che die Berech­­nungs­­­ba­­sis für per­sön­li­che Bei­träge sind) inn­er­halb von 12 Mona­­ten nach Ablauf des jewei­­li­­gen Geschäfts­­jah­­res mel­­den.

Die Vor­­­schrif­­ten erlau­­ben es, zu wenig entrich­­tete Akon­to­bei­­träge inn­er­halb eines Jah­­res ohne Zin­s­­fol­­gen nach­­zu­­­zah­­len. Wird also noch vor Ablauf des Jah­­res, wel­ches auf die Bemes­­sungs- bzw. Bei­­trags­­pe­riode folgt, eine Anpas­­sung ver­­langt, erge­­ben sich dar­­aus keine Ver­­zugs­­zin­­sen.

Um uns die aktu­el­­len Daten zu mel­­den, wol­­len Sie gege­be­­nen­­falls die fakul­ta­tive Ein­kom­mens­mel­dungbe­­nüt­­zen, wel­che jedes Jahr im Sep­tem­ber an alle unse­­rer Kasse ange­­sch­­los­­se­­nen Sel­b­­stän­di­g­er­wer­ben­­den und Nich­­ter­wer­b­s­tä­­ti­­gen ver­­­sandt wird.

Wei­­ter­­füh­r­ende Aus­­­künfte erteilt unsere Aus­­­g­leichs­­kasse auf Anfrage gerne.

Aus der Praxis